Aktive Nachbarschaft kann vielseitig sein: Von freiwilligen Aktivitäten bis hin zu klassischem Ehrenamt kann Nachbarschaft unterschiedlich geformt werden.
Grätzl-Zentren sind Orte der Begegnung und des Austauschs. Ziel ist es, nachbarschaftliche Kontakte zu stärken und Projekte und Initiativen zu fördern.
Sie wollen Ihren Gemeindebau mit Blumenbeeten verschönern oder gemeinsam mit den Nachbar*innen Gemüse ernten?
Musik verbindet – ob unterschiedliche Generationen oder Menschen verschiedener Herkunft. Dies wird beim 1. Wiener Gemeidebauchor deutlich.
Die von der Stadt Wien und der Bundesregierung verkündeten Maßnahmen zur Eindämmung der Verbreitung des Coronavirus haben natürlich auch auf den Gemeindebau und die fast 500.000 darin lebenden Menschen Auswirkungen.
wohnpartner unterstützt eine Reihe von Medieninitiativen, die zum aktiven Leben in ihrem Umfeld einladen und dieses abbilden.
Das „Kulturlabor Gemeindebau“ öffnet in den Wiener Gemeindebauten temporär Räume zur kulturellen Nutzung und lädt Bewohner*innen ein, daran teilzuhaben und sich mit eigenen Ideen einzubringen.
Damit Bewohner*innen Dinge, die ihre Wohnumgebung betreffen, mitentscheiden können, gibt es viele Möglichkeiten: von Hausversammlungen bis zur Tätigkeit als Mietervertreter*in.
Jeden Sommer treffen sich Spieler*innen in Wiens Gemeindebau-Höfen für einen freundschaftlichen Wettstreit. Alle sind herzlich eingeladen!
Von Prüfungsangst bis zur Konzentrationsschwäche – Schüler*innen stehen oft unter hohem Druck. Daher helfen seit 2012 ehrenamtliche Lernbegleiter*innen.
Eine Initiative um neue Nachbar*innen in der Wohnhausanlage willkommen zu heißen und ihnen mit Rat und Information das Einleben zu erleichtern.
Mit dem "wohnpartner-Preis für gute Nachbarschaft" will wohnpartner Menschen, die sich für das gute Miteinander in ihrem Grätzl einsetzen, vor den Vorhang holen.
Im Lauf der Jahre hat wohnpartner viele Zeitzeug*innen-Projekte initiiert und begleitet. Stellvertretend zeigen wir hier das Projekt "Terra Nova - 70 Jahre Siemensstraße".