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Soziale Information & Beratung

Die Soziale Information & Beratung von wohnpartner bietet kostenlose Unterstützung bei unterschiedlichen Fragen des Lebens. In einer Zeit, in der die sozialen Herausforderungen zunehmen und die Belastungen für viele Menschen spürbar sind, bietet sie Rückhalt und zeigt Wege aus persönlichen Krisen.

Sie haben zu wenig Geld zum Leben?

Sie wissen nicht, wo sie Unterstützung bekommen?

wohnpartner hilft!

Die Soziale Information & Beratung von wohnpartner unterstützt Menschen, die Hilfe benötigen - bei finanziellen Problemen, Wohnungssicherung oder persönlichen Anliegen. wohnpartner hilft Ihnen, passende Einrichtungen im sozialen Dienstleistungsnetz zu finden.

Die Mitarbeiter*innen von wohnpartner sind stets bemüht, eine vertrauensvolle Atmosphäre für die Sorgen und Ängste der Bewohner*innen zu schaffen.

Die Soziale Information & Beratung von wohnpartner ist kostenlos und streng vertraulich! 

Einfach anrufen und Termin vereinbaren - egal, ob es um dringende Probleme oder um langfristige Anliegen geht. 

 

Hier finden Sie zwei Beispiele aus unserer Praxis:

Zurück zu mehr Lebensqualität 

Herr H. wendet sich im Frühjahr 2023 mit der Bitte um Unterstützung an wp. Er habe Schulden bei Wien Energie, Mietzinsrückstand bei Wiener Wohnen und offene Rechnungen bei der GIS.

wohnpartner unterstützt Herrn H. beim Antrag bei der MA40 (Mietzinsrückstände), tätigt gemeinsam Anrufe bei Wien Energie und stellt einen Antrag für die Mindestsicherung. Da Herr H. auch gesundheitliche Probleme hatte, sorgt wohnpartner für die Kontaktaufnahme mit Gesundheitseinrichtungen der Stadt Wien. Gemeinsam wird ein Antrag zur Kur gestellt.

Neben der Terminkoordination bei den zuständigen Stellen unterstützt wohnpartner auch beim Wohnungswechsel in eine barrierefreie Wohnung.

 

Aus Nachbarn werden Freunde

Eine Bewohnerin meldet, dass ihre Nachbarin Frau F. Müllsäcke vor der Tür stehen lässt, verwahrlost wirkt und auf Ansprache aggressiv reagiert. Sie bittet um schnelle Klärung.

wohnpartner besucht die Dame und stellt fest, dass Frau F. im Gespräch oft den Faden verliert und verwirrte Antworten gibt. Sie meint auch, dass sie kaum noch isst und sich beobachtet fühlt. Frau F. hat zwei Kinder, mit denen sie keinen Kontakt mehr hat und darüber traurig ist. Später melden sich die besorgten Töchter bei wohnpartner, sie vermuten eine neurologische Erkrankung ihrer Mutter. Sie bitten um Unterstützung für ein gemeinsames Gespräch mit ihrer Mutter.

wohnpartner führt viele Gespräche und initiiert Unterstützungsmaßnahmen für Frau F., wodurch sich das Verhältnis zu den Töchtern und zur Nachbarin wieder verbessert. Die Nachbarin ist nun eine wichtige Unterstützung für Frau F. geworden.

 

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