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Liebe Bewohner*innen! Am Freitag, den 18. April (Karfreitag) bleiben die wohnpartner-Lokale und Grätzl-Zentren geschlossen. Am nächsten Werktag sind wir gerne wieder ab 8.00 Uhr für Sie erreichbar. Wir ersuchen um Verständnis und wünschen erholsame Feiertage.

Programm

Kulturlabor Gemeindebau 2024

Gemeindebautheater

Endlich war es soweit! Am 13. Dezember feierte „Gemeindebaugeflüster“, das erste Stück des Gemeindebautheaters im Grätzl-Zentrum Bassena am Schöpfwerk Premiere. Die aus Laienschauspieler*innen bestehende Gruppe hatte sich im Frühsommer 2024 formiert und gemeinsam mit dem Herminentheater ein rasantes und hoch amüsantes Stück erarbeitet, das kurz vor Weihnachten dreimal zu sehen war.

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Digital Bridge

Die Projektionsmaler von der Künstlergruppe OMAi zogen mit ihrem “Tagtool Bike” an mehreren Abenden durch den Gemeindebau um gemeinsam mit den Bewohner*innen die Fassaden zu gestalten. 
Mithilfe der leicht erlernbaren Tagtool-App können die Bilder mühelos bewegt, animiert und gespeichert werden. Dadurch entsteht im Laufe der Zeit ein gemeinsames interaktives Kunstwerk, das die Vielfalt und Perspektiven der Menschen im Gemeindebau widerspiegelt. Durch diese kreative Zusammenarbeit sahen die Bewohner*innen ihre gewohnte Umgebung sprichwörtlich in einem neuen Licht!

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Super Bohne

Im Zentrum dieses Beteiligungsprojekts im Gemeindebau in Brigittenau stand die Super Bohne. Gemeint war die Kulturpflanze Soja. 

Gemeinsam mit Künstler*innen, Wissenschaftler*innen, Biolog*innen und engagierten Menschen haben hoelb/hoeb (Barbara Hölbling und Mario Höber) die Nattokooperative initiiert. Seit Juni machten sie das Grätzl rund um den Friedrich-Engels-Platz mit den vielfältigen Aspekten der Sojabohne bekannt. Außerdem gab es mehrere Möglichkeiten die Super Bohne zu verkosten.

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Bunter Rauch

Eigens für den Theodor-Körner-Hof konzipierte der bildende Künstler Leopold Kessler eine choreografierte Rauch-Show. Ein rauchender Kamin beweist, dass ein Haus bewohnt ist. Er steht für den gelebten Alltag eines Bewohners/einer Bewohnerin. Heute sieht man sie aufgrund neuer –ökologisch besserer – Heizarten nur mehr selten. Die Anwesenheit von Menschen im Inneren des Hauses kann nur mehr erahnt werden. Mit Leopold Kesslers Aktion wurde der Hauch der Lebenden wieder sichtbar gemacht. Der eingefärbte Rauch unterstreichte die Individualität und Vielfalt der Bewohner*innen im Gemeindebau. Kesslers flüchtige Installation war ein poetisches Spektakel, das den Moment feierte und die Buntheit des Lebens.

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COMM:UNITY

Das diesjährige Calle Libre Festival steht ganz im Zeichen von Comm:unity, einem Aufruf zur Stärkung der Gemeinschaft durch Kunst und Kreativität. In Zusammenarbeit mit Calle Libre wird eine über 20 Meter hohe Wand im Eveline-Andrlik-Hof durch den international renommierten Künstler Nuno Viegas in ein Kunstwerk verwandelt. 

Zusätzlich zu diesem künstlerischen Highlight findet im Rahmen des Festivals ein Workshop statt, der es den Bewohner*innen ermöglicht, in die Welt der Street Art einzutauchen und sich kreativ auszutoben. Als Ergebnis dieses Workshops mit den Künstlern Manuel Skirl und Jakob der Bruder soll eine Comm:unity Wand im Gemeindebau gestaltet werden.

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UNSER ALLTAG MIT KÜNSTLICHER INTELLIGENZ (KI)

Von der unterschwelligen Beeinflussung zur aktiven Nutzung.

Schon jetzt beeinflusst sie unser Leben mehr als wir es ahnen. Sie bestimmt, welche Inhalte wir im Internet sehen, berechnet bei Versicherungen unseren Tarif und im Kundenservice ist sie sowieso schon lange im Einsatz: Künstliche Intelligenz. 

Weil aber Wissen fehlt und die wenigsten von uns bewusste Nutzer*innen sind, setzt  Kulturlabor Gemeindebau im Mai einen KI Schwerpunkt mit einem Vortrag, einer Reihe von „KI Sprechstunden“, bei denen von der praktischen Anwendung bis hin zur Sorge um den Job, jede Frage und jedes Anliegen willkommen sind.
Für Menschen, die gerne selbst mit KI experimentieren wollen, bieten die Künstlerin Claudia Larcher und der Wissenschaftler Klaus Speidel außerdem 3 Kreativworkshops an, bei denen Texte, Bilder und Videos per KI erstellt werden. 

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