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Ludwig: Erfolgreiche Zwischenbilanz für „wohnpartner unterwegs“

Ludwig: Erfolgreiche Zwischenbilanz für „wohnpartner unterwegs“

Heuer ist „wohnpartner unterwegs“ bereits seit Ende März in den Wiener Gemeindebauten aktiv. Im Einsatz für ein besseres Miteinander haben die Teams bisher mit mehr als 9.000 BewohnerInnen Gespräche geführt, Anregungen aufgenommen, aber auch bei Ärgernissen rund um Lärm vermittelt. Damit konnte wohnpartner mit seinem Angebot schon jetzt um rund 50 Prozent mehr MieterInnen erreichen, als im Vorjahr. 

Das Ziel von „wohnpartner unterwegs“ ist es, Begegnungen in den Wohnhausanlagen zu begleiten und bei unterschiedlichen Bedürfnissen – wie beispielsweise bei Wünschen der älteren BewohnerInnen nach Ruhe und bei Kindern und Jugendlichen nach Spiel und Bewegung – zu vermitteln. 

Erstmals sind die MitarbeiterInnen von Ende März bis Ende Oktober – und damit zwei Monate länger als in den Jahren zuvor – unterwegs. 

Durch ihre Tätigkeit gewinnen die Teams wichtige Einsichten in die Besonderheiten der Hof-Freiräume und die Bedürfnisse und Wünsche der BewohnerInnen vor Ort. Dabei gibt es auch viele positive Rückmeldungen und Anregungen von MieterInnen. Aufbauend auf diesen Gesprächen entwickelt wohnpartner weitere maßgeschneiderte nachbarschaftsfördernde Aktivitäten.

„wohnpartner setzt bei seiner Arbeit verstärkt auf den Dialog mit den Mieterinnen und Mietern. Mit ‚wohnpartner unterwegs‘ bietet die Einrichtung dabei einen ganz besonderen Service vor Ort, der von den Bewohnerinnen und Bewohnern gerne angenommen wird. Dass dieses Konzept aufgeht, wird rasch deutlich: Denn durch die persönlichen Gespräche konnte bereits in den Vorjahren eine deutliche Verbesserung der Wohnqualität und -zufriedenheit erreicht werden“, so Wohnbaustadtrat Michael Ludwig. 

wohnpartner on tour: 9.000 Kontakte, 560 besuchte Gemeindebauten

Die wohnpartner unterwegs-Teams konnten seit Ende März bereits mit mehr als 9.000 BewohnerInnen unterschiedlicher Herkunft und Generation – und damit rund 3.200 Personen mehr gegenüber dem Vorjahr – in Kontakt treten. Dabei besuchten sie bisher jeden 4. Gemeindebau und damit mehr als 560 Wohnhausanlagen. 

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