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Per-Albin-Hansson-Siedlung ist seit 1951 in Wien der Name einer von der Stadtverwaltung im 10. Bezirk, Favoriten, auf dem Südhang des Laaer Berges angelegten Stadtrandsiedlung, die heute aus drei Teilen besteht.

70 Jahre Per-Albin-Hansson-Siedlung – eine Wiener Wohnbaugeschichte

bis

10. Bezirk

Rechtzeitig zum 70. Geburtstags der Per-Albin-Hansson-Siedlung feierten Wohnbaustadtrat Michael Ludwig, Bezirksvorsteherin Hermine Mospointner sowie Helen Eduards, schwedische Botschafterin in Wien am 23. August 2017 um 17.00 Uhr das runde Jubiläum.

Wo: Vorplatz der VHS Per-Albin-Hansson-Siedlung Ost, 1100 Wien, Ada-Christen-Gasse 2B

Per-Albin-Hansson-Siedlung

Mit der Errichtung des ersten Bauteils der Per-Albin-Hansson-Siedlung wurde am 23. August 1947 begonnen, die Per-Albin-Hansson-Siedlung West war damit der Start des ersten großen Bauprogrammes der Gemeinde Wien in der Zweiten Republik. In den 1960er-Jahren ergänzte die Per-Albin-Hansson-Siedlung Ost die Wohnhausanlage, noch später wurde der Olof-Palme-Hof gebaut. Die Per-Albin-Hansson-Siedlung ist in der Geschichte des Wiener Gemeindebaus ein wichtiger Meilenstein, sie trug wesentlich zur Verbesserung der Wohnversorgung der Wienerinnen und Wiener bei. Die Ausstellung soll einerseits eine Rückschau auf die Errungenschaften und die „Lebensgeschichte“ Ihrer Wohnhausanlage geben, gleichzeitig aber auch ein festlicher Ansatzpunkt für weitere zukünftige Entwicklungen und Verbesserungen rund um die Per-Albin-Hansson-Siedlung sein.