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Frauenpower bei wohnpartner

Rechtzeitig zum Frauentag lädt wohnpartner zu einer bunten Mischung aus Film, Diskussion, Quiz, Tanz und Musik!

wohnpartner beim RRRiot Festival

Das RRRiot Festival von 1. bis 8. März beschäftigt sich eine Woche lang mit der Sichtbarkeit von Frauen im Kulturbetrieb, Empowerment und Gerechtigkeitsfragen. Zahlreiche Workshops, Diskussionsrunden und Filmvorführungen widmen sich dem diesjährigen Motto „Community“.

Der Bezirk Brigittenau steht im Fokus und das wohnpartner Team vor Ort wird am 2. und 4. März durch die Wohnhausanlage Friedrich-Engels-Platz 9, den Hof und die Waschküche führen und Einblicke in das Leben im Gemeindebau, Nachbarschaftsnetzwerke und Gemeinwesenarbeit geben.

 

Film & Tanz: „Frauen feiern“ im Karl-Wrba-Hof

Am 8. März findet im BewohnerInnen-Zentrum (Klub KW) im Karl-Wrba-Hof in Favoriten von 17:00 bis 19:00 Uhr die Veranstaltung „Frauen feiern“ statt.

In Interviews mit Bewohnerinnen des Karl-Wrba-Hofs in Favoriten und des Ella-Lingens-Hofs in der Steinergasse im 23. Bezirk ging wohnpartner im Vorfeld des Weltfrauentages der Frage nach „Wofür steht der Internationale Frauentag und warum gibt es ihn?“

Der daraus entstandene Kurzfilm spiegelt nicht nur die Vielfalt der Gemeindebau-Bewohnerinnen wider, sondern auch die historische Entwicklung des internationalen Frauentages auf der ganzen Welt.

Neben der Präsentation des Kurzfilms können die Gäste bei einem interaktiven Quiz gleich selbst ihr Wissen rund um internationale Frauenrechte und Frauenbewegung auf die Probe stellen. Für musikalische Unterhaltung und gute Stimmung wird der 1. Wiener Gemeindebauchor und die Mädchentanzgruppe des Klub KW sorgen.

 

Doku: Was tun bei Sexismus im Alltag?

Im wohnpartner-Lokal am Kriemhildplatz im 15. Bezirk wird am 13. März, um 18 Uhr der Internationale Frauentag mit einem Filmabend und anschließender Diskussion begangen. „Common places“ von Fiona Rukschcio handelt vom Umgang mit alltäglicher, sexualisierter und verbaler Gewalt im öffentlichen Raum und in sozialen Medien. In ihrem Dokumentarfilm geht es aber nicht „nur“ um das Aufzeigen von sexualisierter Gewalt an Frauen, sondern ist auch eine Ermutigung, entschlossen gegen Alltagssexismen auf- und füreinander einzustehen. Gelegenheit zum Austausch und Diskussion gibt es im Anschluss mit Regisseurin Fiona Rukschcio. Der Eintritt ist frei!

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